Angelo Wehrli

Coca-Cola ist eines der ersten Unternehmen, das sich die Macht der KI zunutze macht, um seine Produkte zu verbessern. Es hat eine neue Werbung für Sportgetränke der Marke Bodyarmor kreiert. Die generative künstliche Intelligenz hat ein wahres Meisterwerk hervorgebracht, aber kaum ein lebender Mensch wird von dem Slogan «Elektrolyte bringen Erfolg in den Mund» begeistert sein.

Auch das Bildmaterial ist geschickt gewählt, mit Aufnahmen von wechselnden Teilen des menschlichen Körpers, einem Getränk, das in den Mund eines Sportlers fließt, und einem riesigen pulsierenden Krug mit Sportgetränk, der über einer durstigen Menge explodiert. Das Video trägt den Titel «Field of Fake» und versucht, die Botschaft zu vermitteln, dass das neue Getränk für Sportler «totale Hydratation» bietet.

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Light Bio hat die Genehmigung für den freien Verkauf der im Dunkeln leuchtenden Firefly-Petunien in den Vereinigten Staaten erhalten. Die Genehmigung wurde vom Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten erteilt. Die Blüten sind tagsüber nicht von gewöhnlichen Petunien zu unterscheiden, strahlen aber nachts ein grünliches Licht aus. Dieser Effekt ist auf Veränderungen in ihrem genetischen Code zurückzuführen.

Es wurde beobachtet, dass gut entwickelte und nicht bedrängte Pflanzen heller leuchten. Das Leuchten kann auch dadurch verstärkt werden, dass man Bananenschalen, eine Quelle des Wachstumshormons Ethylen, auf die Blätter legt. Das Leuchten steht in direktem Zusammenhang mit der Aktivität der Stoffwechselprozesse in der Pflanze und erfordert keine besondere Pflege oder Düngung. Als Grundlage diente den Light Bio-Forschern der Prozess der Umwandlung von Enzymen in Luciferin.

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Bis Ende dieses Monats wird die NBA das riesige GlassFloor-Display als vollwertiges Spielfeld testen. ASB hat mehrere Jahre an der Entwicklung des Displays gearbeitet, das eine Vielzahl von Spieldaten anzeigen kann. Dabei kann es sich um Statistiken, Wiederholungen von Spielsituationen und praktisch alle Unterhaltungsinhalte oder Animationen handeln. Bei der amerikanischen Premiere der Technologie werden zwei Februar-Turniere auf solchen Bildschirmen übertragen.

GlassFloor hat eine eigene Software entwickelt, um den Betrieb der GlassFloor-Displays zu steuern. Nach Angaben des Unternehmens können die Bildschirme der Belastung eines Spiels standhalten, ohne dass die Leistung nachlässt. Sie werden den Zuschauern helfen, sich buchstäblich über Statistiken zu informieren, ohne das Spiel zu unterbrechen. Und die Spielveranstalter können nahezu jeden gewünschten Inhalt auf dem Anzeigefeld darstellen.

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In der Schweiz will ein Team der ETH Zürich ein ehrgeiziges Projekt zum Bau des höchsten 3D-gedruckten Bauwerks der Welt realisieren. Nova Fundaziun Origen, eine Kulturinstitution, hat sich an dem Projekt beteiligt. Zurzeit bereiten die Bauherren die einzelnen Elemente des Turms auf einem Gelände in der Nähe des Dorfes Mühlenes vor. Das fertige Bauwerk wird voraussichtlich 30 Meter hoch sein.

Es wird berichtet, dass der Turm fünf Stockwerke haben wird und dass für seine Konstruktion 102 Säulen aus zementähnlichem Material mit industriellen Druckern gedruckt werden. Sie bilden die Grundlage für eine halboffene Fassade, die durch eine abnehmbare Membran vor Wind und Wetter geschützt ist. Im Inneren müssen die Besucher eine Wendeltreppe hinaufsteigen, um zu einem geräumigen Saal im oberen Bereich zu gelangen. Dieser wird einen gemütlichen Konzertsaal für 45 Personen mit Blick auf die umliegende Landschaft bieten.

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Das Projekt der tschetschenischen Ingenieure soll vor allem ein wichtiges Problem lösen: In Tschetschenien und dem benachbarten Inguschetien gibt es immer noch große Flächen mit nicht explodierten Kampfmitteln, was die Entwicklung des agroindustriellen Komplexes in diesen Gebieten stark behindert. So müssen beispielsweise von den 970.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche in Tschetschenien fast 850 Hektar entmint werden.

Die Technologie des gleichzeitigen Betriebs eines Drohnenschwarms, die bei GGNTU entwickelt wird, wird es ermöglichen, ein großes Gebiet in einem «Durchgang» zu scannen und eine detaillierte Karte für die Entminungseinheiten zu erstellen. Eine einzelne Drohne ist aufgrund der schwer zugänglichen Bergregionen nicht in der Lage, eine solche Aufgabe zu erfüllen.

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