Kino

Der Sender HBO hat den Zeitplan für die Veröffentlichung des nächsten Spin-offs der beliebten Fernsehserie «Game of Thrones» bekannt gegeben. Die Serie mit dem Titel «A Knight of the Seven Kingdoms: The Hedge Knight» (Ein Ritter der Sieben Königslande: Der Heckenritter), die auf George R.R. Martins «The Tale of Dunk and Egg» (Die Geschichte von Dunk und Ei) basiert, wird den Fans des Fantasy-Genres im Jahr 2025 präsentiert werden.

Die literarische Vorlage erzählt die Geschichte des zukünftigen Lord Commander der Königsgarde, Ser Duncan der Hohe, und des zukünftigen Königs Aegon V. Targaryen, die etwa 100 Jahre vor den Ereignissen von Game of Thrones verschiedene Abenteuer erleben.

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Der Film «Gladiator 2» droht zu einem der teuersten Filmprojekte in der Geschichte des Kinos zu werden. Quellen, die der Produktion des Films nahe stehen, behaupten, dass sein Budget, das ursprünglich 165 Millionen Dollar betrug, bereits 310 Millionen Dollar überschritten hat.

Die Dreharbeiten wurden von verschiedenen Zwischenfällen begleitet, darunter schwere Verletzungen bei einer Gruppe von Stuntleuten, die Stunts mit Pferden durchführten, Klagen von PETA, die die Macher von «Gladiator 2» der Tierquälerei beschuldigten, und Verzögerungen im Zusammenhang mit Streiks, die das Studio 600 und mehr Tausend Dollar pro Woche kosteten.

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Das Filmstudio Sony Pictures hat die Rechte an dem Drehbuch «Cola Wars» über die Rivalität zwischen den Herstellern der beliebten kohlensäurehaltigen Getränke Pepsi und Coca-Cola Mitte der 1980er Jahre erworben. Der Deal hat einen Wert von einer Million Dollar.

Jason Schuman und Ben Queen werden das Drehbuch für den Film schreiben. Schuman, der an «Apple’s Acapulco» mitgeschrieben hat und zuvor als ausführender Produzent an der HBO-Serie «Winning Time» beteiligt war.

Es wird behauptet, dass «Cola Wars» in die Fußstapfen von Filmen treten wird, die die Geschichten hinter den Kulissen von Produkten erzählen, die einen bedeutenden Einfluss auf die Popkultur hatten, wie z. B. Amazons «Air: The Big Leap», der die Bemühungen von Nike um Michael Jordan aufzeichnete.

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Christopher Nolans Historiendrama «Oppenheimer» setzt seinen Aufstieg fort und gewinnt eine weitere Trophäe in der aktuellen Preisverleihungssaison. Bei den Producers Guild of America (PGA) Awards nahmen die ausführenden Produzenten von «Oppenheimer», Emma Thomas und Charles Roven, die höchste Auszeichnung in der Kategorie bester Film entgegen.

In der Kategorie «Bester Animationsfilm» wurden die Comiczeichner Avi Arad, Amy Pascal, Phil Lord, Chris Miller und Christina Steinberg für «Spider-Man: Web of Universes» ausgezeichnet. Zur Erinnerung: Der Animationsfilm hatte eine Woche zuvor die Annie Awards gewonnen und ist einer der Top-Anwärter in seiner Kategorie für die Oscarverleihung 2024.

Im Bereich Fernsehen wurden die Produktionsteams hinter hochkarätigen Projekten wie «The Heirs» («beste Dramaserie»), «The Bear» («beste Comedyserie») und «The Rumble» («beste Anthologie oder Serie mit limitierten Episoden») ausgezeichnet.

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Die in Vergessenheit geratene DVD könnte mit neuen technischen Parametern, die anderen physischen Speichermedien nicht zur Verfügung stehen, wieder auf den Markt kommen.

Forscher in China haben eine Technologie entwickelt, mit der sich DVD-ähnliche Discs herstellen lassen, auf denen jedoch eine enorme Menge an Inhalten gespeichert werden kann. Einem neuen Bericht zufolge, der in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, ist es den Ingenieuren gelungen, eine Disc mit mehr als 100 Schichten herzustellen, auf der schätzungsweise 220.000 Filme in voller Länge gespeichert werden können.

In ihrer derzeitigen Form fassen einschichtige DVDs etwa zwei Stunden Inhalt, während zweischichtige Discs bis zu vier Stunden in guter Qualität fassen.

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